Humboldt-Universität zu Berlin - Erstie- und Studiportal

Studentische Initiativen, Cafés und Projekte

Es ist viel los an der Uni. Zahlreiche Initiativen und Projekte, die von Studierenden für Studierenden organisiert werden, laden zum mitmachen und verweilen ein. Hier das vielfältige Angebot. Eine Liste der durch das StuPa anerkannten Initiativen und Projekte gibt es auf der RefRat-Website unter Projekte.

 

alphabetisch geordnet, Texte sind teilweise dem StudKal entnommen

 

Amnesty-Hochschulgruppe

Mit Filmvorführungen, Vorlesungsreihen, Ständen, Petitionen und Aktionen setzt sich die ai-Hochschulgruppe für die Menschenrechte ein. Mehr über Amnesty an der HU erfährst du hier.

 

Arbeiterkind-Hochschulgruppe

Wir unterstützen Studierende aus Familien, in denen bisher noch niemand oder kaum jemand studiert hat, gezielt bei hochschulspezifischen Fragen unter anderem zu: Studienfinanzierung (Bafög, Stipendien), Studienplanung und -organisation, Auslandssemestern, Praktika und Studentenjobs und wissenschaftlichem Arbeiten. Dafür bieten wir regelmäßige Sprechstunden an. Informationen zu Uhrzeit und Raum der Sprechstunden, sowie weitere Informationen, auch für Studenten, die sich selbst bei Arbeiterkind engagieren möchten, gibt es hier.

 

Arbeitskreis kritischer Jurist_innen (AKJ)

Der arbeitskreis kritischer jurist*innen an der HU (akj-berlin) ist weder ein Verein noch eine Gesellschaft oder sonst irgendeine hierarchisch strukturierte Organisation. Er versteht sich vor allem als offenes linkes Forum für allgemein- und rechtspolitische Diskussionen. Als Jurist*innen beschäftigen wir uns vornehmlich mit der Analyse des bestehenden Rechtssystems und seiner Entwicklungen. Als kritische Menschen erlauben wir uns daneben, Rechtsnormen und deren Entwicklung zu rügen, in Frage zu stellen und Alternativen aufzuzeigen.
In der Vorlesungszeit organisieren wir Veranstaltungen zu verschiedenen allgemein- und
rechtspolitischen Themen. Außerdem beobachten wir Gerichtsprozesse, die politische Delikte zum Gegenstand haben, aber auch Demonstrationen, bei denen es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt. Dabei verfolgen wir das Ziel, die Rechte des/der Angeklagten bzw. die Versammlungsfreiheit zu schützen und jegliche Versuche, diese Rechte einzuschränken, zu dokumentieren und öffentlich auszuwerten. Dies und mehr könnt Ihr auch in unserer rechtspolitischen Zeitschrift das freischüßler und auf unserem Blog nachlesen. Wir freuen uns immer wieder über neue Beiträge und
Mitstreiter*innen. Schließlich organisieren wir in den Wintersemesterferien regelmäßig
Gruppenpraktika bei engagierten Anwält*innen und zu Beginn des Wintersemesters eine akj-Fahrt, zu der wir alle Freund*innen des akj, Interessierte und insbesondere Jura-Erstsemester der Berliner Universitäten einladen.
Aktuelle Aktionen und Termine könnt Ihr den Ankündigungen in der Fakultät entnehmen oder auf unserer Homepage.
Das wöchentliche akj-Plenum findet während der Vorlesungszeit donnerstags um 18.30 Uhr in Raum 326 der Juristischen Fakultät statt – kommt doch einfach mal vorbei!
Kontakt: Email / Homepage
 

Cafés (studentische)

An deiner Uni gibt es zahlreiche studentisch organisierte Cafés, die zum Diskutieren, Konspirieren, Rumhängen und Relaxen einladen. Preiswerte Getränke und gemütliche Atmosphäre findest du hier im Portal oder (aktueller) hier beim Fako-Referat.

 

FoodCoop

Eine Food Coop ist eine Kooperationsgemeinschaft, deren Mitglieder  gemeinsam bei Bauernhöfen und Großhändlern Bio-Lebensmittel bestellen.  Auf diese Weise wird gutes Essen für jedes Mitglied günstiger und es  kann direkt bei regionalen Höfen bestellt werden. Es finden regelmäßig  Treffen statt, bei denen sich Interessierte informieren können.
Adresse: Keller am Platz der Märzrevolution


hubSchrauber

Dein Fahrrad geht kaputt – was tun? Reparieren – aber wo? Die Rechnung bezahlen – womit? Selber machen – aber wie? Fragen, die uns den Studienalltag versüßen. Nicht ausgeführte Fahrradreparaturen sind mittlerweile ein weit verbreitetes Phänomen. Um diesem Umstand abzuhelfen, haben sich einige engagierte Studierende der Humboldt-Uni zu einer Selbsthilfegruppe zusammengeschlossen. Ihr Name: Die hubSchrauber. Ihr Ziel:
Jede_r soll die Möglichkeit haben, in Uninähe sein_ihr Fahrrad reparieren zu können. In Selbsthilfe und lediglich gegen eine kleine Spende. Die Werkstatt ist, abhängig von dem individuellen Zeitbudget der hubSchrauber-Leute, von Montag bis Freitag in den Nachmittags- und Abendstunden geöffnet. An diesen Tagen stehen Euch Werkzeuge, die teilweise aus StuPa-Mitteln gekauft wurden, und ein bis zwei nette, hilfsbereite
Menschen, die beim Reparieren Hilfestellung leisten, zur Verfügung. Das ist alles.
Noch eines zum Schluss: Das freundliche hubSchrauber-Team sucht noch weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter, auch, um möglichst lange Öffnungszeiten sicherstellen zu können. Wer also mitmachen möchte, ist jederzeit herzlich willkommen. Bis bald!
Adresse:
Geschwister-Scholl-Str. 7, (Institut für Erziehungswissenschaft der HU, Turnhalle am Weidendamm, Innenhof rechts)
 

Die Initiative HU-Docs

(ehemals HUPI) wurde Anfang 2004 von Promovierenden der HU und mit Unterstützung der Universitätsleitung ins Leben gerufen, um das Arbeitsumfeld aller Doktorand_innen zu verbessern. Dazu finden regelmäßige Stammtische, Einführungs- und Informationsveranstaltungen statt, bei denen in angenehmer Atmosphäre Austausch gepflegt wird, Vorträge gehalten werden und Diskussionsrunden stattfinden - bei Bedarf auch mit Fachleuten. Newsletter und mehr Info hier.

 

Hummel-AntiFa-antifaschistische Hochschulgruppe der HU

Die HUmmel ist eine Gruppe, die antifaschistische Politik an der HU und in deren Umfeld organisiert. Antifaschistische Politik beschränkt sich für uns nicht auf bloßes Agieren gegen Rechtsextremismus. Die Analyse und Kritik der gesellschaftlichen Verhältnisse, die obwohl von Menschen gemachtdas Glück des Individuums verunmöglichen, steht für uns im Mittelpunkt. Deshalb setzen wir an die Stelle von dumpfem Aktionismus die Aneignung von Kritik durch Lektüre und Diskussion und ihre Verbreitung durch Veranstaltungen und Publikationen. Die Präsenz der antisemitischen Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo), diverser radikaler ChristInnen oder EsoterikerInnen und anderer Gruppen wie z.B. Burschenschaften an der Universität verdeutlicht die Notwendigkeit antifaschistischer Arbeit in der Hochschule. Anlässlich der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933 auf dem Bebelplatz organisieren wir jedes Jahr die antifaschistischen Maiwochen.
Für weitere Informationen und aktuelle Ankündigungen schaut auf unsere Homepage oder kommt einfach im HUmmel-Café vorbei, jeden Mittwoch von 12:00 bis 18:00 Uhr im SBZ Krähenfuß (Ostflügel im Hauptgebäude unter den Linden 6).
HUmmel-Café im SBZ Krähenfuß,
Mittwoch 12:00 bis 18:00 Uhr  /
 

Initiativenkeller der Humboldtinitiative

Ursprünglich als Projekt mit 260 m2 und für etwa 120 Personen mit eigenem, selbstverwalteten Zugang geplant und genehmigt, sollte es Versammlungsraum, Archiv, Bibliothek, etc. umfassen. Nachdem die Bauzusage zurückgenommen worden war, brachte jahrelanges Festbeißen an der immer noch aktuellen Idee eines Treffpunkts und einer Arbeitsstelle für Projekte leider eine stark verkleinerte Version hervor – behördlich limitiert für den „Aufenthalt von zehn Personen“ gleichzeitig. Anfänglich wurde der Keller hundertprozentig mit geliehenen Geräten betrieben, in dem Maße, wie sich die ursprünglichen Ideen als machbar erwiesen, wurden stufenweise Mittel des StuPa beantragt und investiert. Jetzt existiert eine für multimediale Arbeit gute Ausstattung. Da aber für Betreuung, Beratung und Planungs- und Aufbauarbeit keine Aufwandsentschädigungen gewährt werden, bleibt das Rückgrat weiterhin ehrenamtliche Arbeit.
Ziel des Kellers ist die Problemlösung und Projektentwicklung von Gruppen, die sich hier gegenseitig helfen können und sollen – Möglichkeiten, sich einzubringen, können donnerstags abends besprochen werden. An diesem Abend findet auch unsere Session statt, wo Interessierte aktuell das Chaos mitgestalten können. Voraussetzung für die Kellernutzung ist, dass sich Nutzer_innen auf dem Keller-Server vorstellen und so selbstständig ihren Beitrag zur öffentlichen Transparenz des Gesamtprojekts leisten.

Adresse: derzeit Ziegelstraße 5-9, Eingang gegenüber dem Kindergarten

 

ISHA-International Students of History Association

Von Studis für Studis werden hier in ganz Europa und darüber hinaus geschichtskritische Seminare organisiert. Eine Woche lang kannst du die Kultur und Menschen verschiedener Länder erleben und in den Seminar-Workshops international geschichtliche Themen diskutieren. Mehr Informationen gibt es hier.

 

Kinderladen "Die Humbolde"

Der Kinderladen „Die Humbolde“ befindet sich in der Monbijoustr. 3 und versteht sich als ergänzende Betreuung für bis zu 15 Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt. Die Öffnungszeiten sind in der Vorlesungszeit und zwei Wochen davor und danach von 09:30 Unr bis 20.30 Uhr. In der restlichen vorlesungsfreien Zeit von 09:30 Uhr bis 16:30 Uhr.
Anfragen per Email
Kosten: 5 Euro für einmalige Betreuung bzw. 10 Euro/Monat und zzgl. jew. 1,50 Euro
Mittagessen/Abendbrot (überwiegend Bio).
Tel. 030 2093 46651 (bitte nicht zwischen 11:30 und 14:30 Uhr anrufen!)

 

Kritische Lehrer_innen

Die Kritischen Lehrer_innen (KriLe) sind eine Gruppe für alle, die im Bildungsbereich arbeiten oder arbeiten wollen (insbesondere in Schulen) und keine Lust mehr haben auf Einzelkämpfer_innentum. Wir suchen nach Handlungsstrategien in den Auseinandersetzungen des Alltags und unterstützen uns gegenseitig. Bei unseren Treffen setzen wir uns mit Fragen der Bildung und des Bildungs- und Schulsystems kritisch auseinander. Ein Schwerpunkt sind dabei die im Bildungsbereich bestehenden Herrschaftsstrukturen. Unter Herrschaft verstehen wir dabei das Geflecht aus Geschlechterordnung und Heterosexismus, Rassismus und Antisemitismus, Kapitalismus und Nationalstaat ... das all unsere Beziehungen durchdringt. Dagegen setzen wir uns
für eine Schule ein, die möglichst herrschaftsfrei, emanzipativ und solidarisch ist. Einige beteiligen sich am Aufbau eines selbstverwalteten Ortes („das INSEL“), an dem gerade Lehrer_innen in spe das selbstbestimmte und gleichberechtigte Lernen erlernen könnten.
Im Sommer 2010 haben wir einen Reader herausgebracht, der sich mit vielen dieser Fragen beschäftigt. Nun gibt es eine Neuauflage, er ist auch als PDF herunterzuladen:
Kritische Lehrer_innen – Kein Handbuch
Treffen ungefähr alle zwei Wochen Mittwochs, in der Meuterei (Reichenberger Str. 58)
Alle Termine auf unserem Blog / Kontakt: Email

Medienraum des RefRats

Hier findest du eine Austattung um studentischer Publikationen, Plakate u.a. zu erstellen. So gibt es einen Scanner, eine Digitalkamera, zwei G3-Macs, einen Windows-PC mit Bildbearbeitungs-, DTP- und Webprogrammen (z.B. Photoshop, Pagemaker, Dreamweaver, Fireworks) und einen Belichter für Druckfilme. Du findest den Medienraum in der Monbijoustr. 3. Die Sprechzeit des Medienraums ist Montag und Mittwoch 12-16 Uhr (siehe auch hier). Bei Interesse richte deine E-Mail bitte an medien@refrat.hu-berlin.de.

 

Mutvilla: LesBiSchwulQueer an der HU

Einen Treffpunkt für alle LesBiSchwulQueer-Menschen und Freund_innen bietet die Initiative Mutvilla. Hier werden Aktionen geplant, ein Kulturprogramm organisiert und disskutiert. Mehr Infos gibt es hier. 

 

Nachhaltigkeitsbüro

Das  studentische Nachhaltigkeitsbüro initiiert und koordiniert Innovation in den Bereichen Lehre, Forschung, Verwaltung und  Kommunikation. Es arbeitet als Schnittstelle zwischen Studierenden, Lehrenden und der Universitätsverwaltung und übernimmt Aufgaben der  Kommunikation,  Vermittlung und Beratung.
Treffen: Wöchentlich im Raum 4076, Friedrichstraße 191, 10117 Berlin. Termininfos online.

 

Projekttutorien

Projekttutorien (HU) sind studentisch organisierte Lehrveranstaltungen, in denen die Inhalte eigenverantwortlich, wissenschaftlich und praxisorientiert behandelt werden können. In diesem Rahmen erhalten Studierende die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen und Initiativen in die Bereiche Lehre und Forschung einzubringen.
Mehr Infos z.B. unter http://Studi-Engagement.de (HU-Projekttutorien & HNEE-PWs) oder im Vorlesungsverzeichnis der HU unter "Projekttutorien".
 

Seminar für angewandte Unsicherheit (SaU)

Überwachung ist kein langweiliges Thema! Das finden zumindest wir, die [SaU] – das Seminar für angewandte Unsicherheit, ein informeller Zusammenschluss überwachungskritischer Menschen in Berlin. In Reaktion auf die Sicherheitsgesetze, die der damalige Innenminister Otto Schily nach 9/11 durchsetzte, gründeten wir uns 2001 als studentische Initiative an der HU. Inzwischen beschäftigen wir uns nicht mehr nur mit staatlicher Überwachung - so einfach ist das Ganze dann doch wieder nicht - sondern mit Überwachung in vielen verschiedenen, teils miteinander verschränkten Bereichen.
Wir haben festgestellt, dass es total sinnvoll ist, sich Überwachung, Kontrolle und Disziplinierung sowie ihre verschiedenen Wirkungsweisen und Effekte in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen anzugucken. Und dass es super Sinn macht, sich auch mit den gesellschaftlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen zu beschäftigen, in denen diese Überwachung stattfindet. Überwachung betrifft eben nicht
alle im gleichen Maße. Sie findet in einer Gesellschaft statt, die durch die verschiedenen Ausgrenzungsmechanismen – wie z.B. Rassismus oder die Ausgrenzung armer Menschen - strukturiert ist. Kurz: Wir verstehen unsere Kritik an Überwachung als eine Kritik an verschiedenen gesellschaftlichen Entwicklungen, die mit unterschiedlichen Herrschaftsverhältnissen verknüpft sind.
Da unser Themenspektrum entsprechend dieses Ansatzes ziemlich weit ist, haben wir einige Veranstaltungsreihen organisiert zu ganz unterschiedlichen Themen, die (nur) auf den ersten Blick wenig mit Überwachung zu tun haben, wie bspw. Pädagogik/Psychologie/Psychiatrie, Stadtpolitik, Migration, zur Kritik der Lebenswissenschaften und schlussendlich zur Finanzkrise. Außerdem haben wir verschiedene Workshops und Vorträge durchgeführt, z.B. zum Zusammenhang von
Überwachung und der Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise oder zur Sicherheit im Web 2.0. Einer unserer inhaltlichen Schwerpunkte ist der Zusammenhang von Überwachung, Gentrifizierung und Sicherheitspolitik. Dazu veranstalten wir Kameraspaziergänge - kritische Stadtführungen - in verschiedenen Kiezen. Aktuell planen wir eine Veranstaltungsreihe zum Thema Erwerbslosigkeit. Darüber hinaus machen wir immer wieder Bündnisarbeit und andere Aktionen, die wir politisch
wichtig finden.
Aktuelle Veranstaltungen und alle weiteren Infos gibt's auf unserer Homepage - inklusive gpg-key und der Möglichkeit, Dich auf unseren Mailverteiler zu setzen. Oder schau auf unserem Twitter-Account vorbei. Wenn Du Lust hast mitzumachen, schreib eine Email an - wir sind eine offene Gruppe und freuen und über neue Mitstreiter_innen!
 

Zeitungen (studentische)

HUch! – Humboldt-Universität Collected Highlights
Seit 1996 in der zwei- bis dreimal pro Semester erscheinenden Zeitung über Universitäres im Allgemeinen und daran anknüpfend die Welt im Besonderen. An ihr entzündete sich unter anderem der Streit um das politische Mandat an der HU. Die HUch liegt im Berliner Zeitungsformat an der Uni und in verschiedenen Cafés und Kneipen aus. Die Redaktion freut sich immer über neue AutorInnen. Wenn Du kritische Texte verfassen und journalistische Erfahrung sammeln möchtest, dann melde Dich bei uns unter der angegebenen Emailadresse.
UnAufgefordert
In den bewegten Tagen des Herbstes 1989 gegründet, ist die UnAufgefordert eine der ältesten Studierendenzeitungen Deutschlands und die erste freie Zeitung der DDR. Seit mehr als 20 Jahren berichtet die UnAuf über die Hochschullandschaft und studentisches Leben in Berlin. Wir wollen für euch aktuell und vor Ort berichten. Deshalb führen die Redakteure der UnAufgefordert zahlreiche Projekte durch – im In- und Ausland. Angefangen bei Reisen nach Israel und in die Türkei, über Ungarn, Polen und Frankreich bis zum Medienkongress im Berliner Grimm-Zentrum wurden bereits viele spannende Themen hinterfragt. 
Kontakt: Invalidenstr. 110, 10115 Berlin, Raum: 118.

Mehr Infos hier.

 

 


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Die Erstie-AG des Studierendenparlaments

Die Erstie-AG ist erst einmal für diese Homepage auf der du dich hier tummelst redaktionell verantwortlich. Des Weiteren organisieren wir Informationsveranstaltungen am Anfang des Wintersemesters um insbesondere Ersties mit der studentischen Selbstverwaltung und studentischen Projekten vertraut zu machen. Über deine Hilfe und Anmerkungen würden wir uns sehr freuen. Kontakt: erstieag@googlemail.com