Beschluss zur Niederlegung der Herausgeberinnenschaft der UnAufgefordert
Das 17. StudentInnenparlament hat in seiner 6. Sitzung am 12. November 2009 in namentlicher Abstimmung beschlossen:
Das Studierendenparlament legt die Herausgeberrolle für die Zeitschrift „UnAufgefordert“ nieder. Damit ist die „UnAufgefordert“ keine Zeitschrift der Studierendenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin mehr und darf dies auch nicht behaupten. Das StuPa erkennt dem Projekt den Initiativenstatus ab. In Zukunft besteht somit keinerlei rechtliche und/ oder finanzielle Verantwortung der Verfassten Studierendenschaft für die Zeitschrift „UnAufgefordert“. Als Zeichen des guten Willens werden der Redaktion der „UnAufgefordert“ sämtliche vermögenswerten Rechte am gegenwärtigen Bestand der Zeitschrift abgetreten. Für Verbindlichkeiten der Zeitschrift „UnAufgefordert“ oder ihrer Redaktion gegenüber der Universität oder Dritten übernimmt die Verfasste Studierendenschaft keine Haftung. Eine zukünftige Förderung der UnAuf ist nur unter ausdrücklicher Rückübertragung der Herausgeberschaft an das StuPa in einem gemeinsam vereinbarten Statut möglich.
Das Ergebnis der namentlichen Abstimmung kann beim Präsidium eingesehen werden.